
Wandern vor den Toren Münchens Teil 1: Die Wanderung auf den Jochberg
Es gibt viele gute Gründe um in München leben zu wollen, die teuren Mieten sind mit Sicherheit keiner davon, die wundervolle Natur in der unmittelbaren Umgebung umso mehr.
Da ich leidenschaftlich gerne Gebrauch von allen tollen Vorteilen die Münchens Umland bietet, mache, möchte ich noch mehr Tipps mit euch teilen.
Heute möchte ich euch die Wanderung auf den Jochberg empfehlen und in meinem eigenen Ermessen bewerten. Ich kann nämlich mit den Bewertungen gängiger Wander-/Outdoorseiten oftmals nicht so viel anfangen und ihr vielleicht auch nicht. Schaut euch auch gerne auf meine Instagram Account: Its.alix mein Highlight „hiking“ an.

Anfahrt: Gebt am einfachsten den Kesselbergstr. 7, Kochel in euer Navi ein und parkt dort an einem der Parkplätze. Gegenüber liegend führt eine Treppe in den Wald, dort startet die Wanderroute. Grundsätzlich gibt es dort verschiedene Wanderwege und Gipfel, alles ist sehr gut ausgeschildert.
Schwierigkeit: Am Anfang führt die Route durch stock und Stein und ist relativ steil und anstrengend. Macht aber total Spaß. Man sollte definitiv bereits über Ausdauer Verfügung, es ist schon recht anstrengend, lohnt sich aber. Die Route bis zum Gipfel beträgt für geübte vielleicht etwas über eine Stunde, kann auch locker 2 Stunden betragen. Für geübte Kinder auch möglich, Kinderwagen funktioniert allerdings nicht.
Ausblick: TRAUMHAFT, wenn man den Gipfel erreicht hat, wird man mit einer traumhaften Aussicht belohnt über die verschiedenen Seen in der Umgebung. Kochelsee, Walchensee… Oben ist auch eine Alm, aufgrund der aktuellen COVID Lage war diese allerdings geschlossen. Packt euch auf jeden Fall Getränke und eine Brotzeit ein.
Aktuell sind alle Wanderungen in Sneakern zurückgelegt und noch klappt es. Festes und gutes Schuhwerk lohnt aber immer und ist bei dieser Wanderung von Vorteil.
Fazit: Richtig schöne Wanderung und eine komplette Empfehlung von mir.




echt schön, aber im Norden gibt es auch schöne Berge .. zum Beispiel “ Schwarze Berge“