OOTD: Cut-off girlfriend Jeans

Patrizia Pepe Soft Color Wendeshopper Shopper beige

Man muss ganz sicher nicht jeden Trend mitmachen, mache ich auch nicht. Allerdings besteht für mich ein Teil des Spaßes bei der Mode darin, sich Trends anzuschauen und sich seine Favoriten auszuwählen und auf sich anzuwenden. Trends kann man kopieren, erfinden oder sie weiterentwickeln.

Auch wenn die Mode sich dreht und irgendwann alles einmal wieder kommt wird es so nie langweilig werden. Hochwasser Jeans mit denen man sich niemals in die Schule getraut hätte stehen jetzt wieder ganz oben auf der Wunschliste der Fashionszene. Rollkragenpullover und unaufgeregte Farben. Eines kann ich ganz sicher sagen, alles was im Internet jetzt „alle“ tragen wurde (zumindest in Münchens Straßen)niemals gesichtet ;)


ENG// You don’t have to follow every single trend, i don’t do that either. But it’s part of the fun for me when it comes to fashion to know the trends and pick the things you like for your own style. You can copy them, play around or invent your own.

Fashion is a circle and all the trends come and go like seasons but it never gets boring. Ankle short jeans are one thing i would never wear to shool when i was younger and now it’s on top on every fashionista’s most wanted list. One thing i know for sure, all those internet trends „everyones“ wear aren’t seen on anyone in the streets (of munich) ever;)

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  1. sehr schönes Outfit – damit kann man auf jeden Fall auf die Straße!
    der Mantel fällt total schön und die Schuhe sind ein großartiger Eyecatcher :)
    und ich krempel meine Hose eigentlich regelmäßig über den Knöchel..

    LG Katrin

  2. Liebe Alix.
    Dein Look in relativ hellen Farben gefällt mir sehr gut! Wie Du schreibst: Unaufgeregt aber trotzdem irgendwie sehr stylish und cool… Und dass die Mode, die im Internet alle tragen, eigentlich nicht auf der Straße zu finden ist, kann ich nur bestätigen . Genau das ist der Punkt, der auch für die Mode-Magazine gilt. Wenn ich vergleiche, was in der InStyle oder anderen Fashion-Magazinen „In“ ist, so sieht man das relativ selten im Straßenbild. Da überwiegen Blau-/Schwarz- und Grautöne und „normale“ Schnitte. Nur der (zugegeben nicht mehr ganz neue) Trend der Capes und Ponchossowie Michael Kors-Taschen scheint bis Saarbrücken durchgedrungen zu sein… Ich finde das auch total ok. Das heißt aber nicht, dass mir nicht ab und zu ein wenig nach Fantasie bei der Klamottengestaltung wäre. Oft sind es Details, die Individualität zum Ausdruck bringen. Alles Liebe, Nessy von den happinessygierls.com

  3. Liebe Alix.
    Dein Look in relativ hellen Farben gefällt mir sehr gut! Wie Du schreibst: Unaufgeregt aber trotzdem irgendwie sehr stylish und cool… Und dass die Mode, die im Internet alle tragen, eigentlich nicht auf der Straße zu finden ist, kann ich nur bestätigen . Genau das ist der Punkt, der auch für die Mode-Magazine gilt. Wenn ich vergleiche, was in der InStyle oder anderen Fashion-Magazinen „In“ ist, so sieht man das relativ selten im Straßenbild. Da überwiegen Blau-/Schwarz- und Grautöne und „normale“ Schnitte. Nur der (zugegeben nicht mehr ganz neue) Trend der Capes und Ponchossowie Michael Kors-Taschen scheint bis Saarbrücken durchgedrungen zu sein… Ich finde das auch total ok. Das heißt aber nicht, dass mir nicht ab und zu ein wenig nach Fantasie bei der Klamottengestaltung wäre. Oft sind es Details, die Individualität zum Ausdruck bringen. Alles Liebe, Nessy von den happinessygierls.com

  4. ich musste so lachen bei dem Kommentar zu Münchens Fashionszene… Stimmt. Seit Jahren nur das gleiche – ich hab sogar ein bisschen Angst vor den Retortenmädels bekommen. Sie sehen zwar immer sehr schick und gepflegt aus, und das meist so ab 15-16 Jahren (auf mich als erwachsene Frau wirkt das manchmal aber befremdlich), aber dennoch uniform. Ich nenne sie liebevoll „Perlen-Paulas“ – so jung und schon so „spießig“. Mehr frischer Wind würde gut tun!

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